Risikomanagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden Trader, nicht nur um potenzielle Verluste zu minimieren,
sondern auch um die Rentabilität von Investitionen zu maximieren. Zwei der grundlegenden Werkzeuge, die im Risikomanagement
verwendet werden, sind Stop-Loss-Orders und Diversifikation.
Stop-Loss-Orders sind spezifische Anweisungen, die ein Trader seinem Broker gibt, um ein Finanzinstrument zu einem bestimmten
Preis zu verkaufen. Diese Art von Order wird hauptsächlich dazu verwendet, Verluste zu begrenzen, wenn der Markt sich entgegen
der Position des Traders bewegt. Es ist eine vorbeugende Maßnahme, die dazu dient, größere finanzielle Verluste zu verhindern.
Diversifikation ist eine weitere wichtige Strategie im Risikomanagement. Es bezieht sich auf die Praxis, in mehrere verschiedene
Finanzinstrumente, Sektoren oder geographische Märkte zu investieren, um das Risiko zu verteilen. Diversifikation hilft,
das Portfolio vor größeren Verlusten zu schützen, indem es sicherstellt, dass nicht alle Investitionen in einen einzigen Bereich fließen.
So kann ein Rückgang in einem Bereich durch Wachstum in einem anderen ausgeglichen werden.